Unvergesslich diese abenteuerliche, sportliche, aufregende, staubige, kulturelle, kulinarische, lustige Tour durch das fantastische Taurusgebirge. Jede Minute haben wir genossen. Mahmut als souveräner Guide und Suat der stets unsere Gefährte im Blick hatten, sind uns in dieser Zeit ans Herz gewachsen. Eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Genuss. Ein herzliches Dankeschön an Nuram, ohne sie wäre wohl vieles nicht möglich. Wir geben eine fette Empfehlung!!! Det&Ines
Ines RichterWir fünf begeisterte Enduristen kennen uns von einer längeren Tour in Peru und suchten nach einem vergleichbar interessanten Angebot. Dabei sind wir auf Taurus Enduro-Wandern gestossen. Das Taurusgebirge nordöstlich der Südküste bei Antalya und das Weltkulturerbe-Gebiet Kappadokien reizten mich und meine Kollegen stimmten dem Vorschlag zu. Rasch fand ich das nötige Vertrauen in diese Sache. Am Flughafen von Antalya führte ein Missverständnis dazu, dass wir unserem Gepäck nachspringen mussten. Kein gutes Omen, aber das wars denn auch und unsere anfänglich zaghafte Zuversicht wechselte am ersten Fahrtag in Begeisterung. Mahmut verstand es auf unsere Wünsche einzugehen und uns die verschiedenen Kulturen zu vermitteln sowie uns mit Kulinarik, Land und Leute in Kontakt zu bringen. Selbst der Wunsch nach einem zusätzlichen Fahrtag hat er uns mit einer landschaftlich und kulturell äusserst interessanten sowie fahrtechnisch herausfordernd geänderten letzten Etappe erfüllt. Beat Kälin
BeatVielen Dank für die schöne Tour 'Enduro Wandern 2', die wir im Oktober erleben durften. Es waren tolle Strecken mit besonderen Aussichten und immer wieder durchsetzt mit Besuchen an historischen Stellen. Die tollen Erklärungen von deiner Seite dazu haben das Erlebnis perfekt abgerundet! Ein große Runde die uns immer wieder gezeigt hat wie abwechslungsreich und wild das Hinterland der Küste ist und wie sich das Leben dort anders darstellt.
Thomas HerlingAbsolut empfehlenswert! Wir (Mein Mann, ein Freund von uns und ich) waren im Mai 2024 zehn Tage dort und haben die „Endurowandern 5, Taurusgebirge und Kappadokien“ gemacht. Es hat alles perfekt funktioniert – von der Abholung am Flughafen über die Reise bis hin zum Abschied am Flughafen. Auch eine Verlängerung des Aufenthaltes aufgrund der Flugzeiten war unproblematisch. Die Motorräder waren technisch in bester Ordnung. Sie hatten ein paar Gebrauchsspuren, aber das ist m.E. absolut irrelevant. Die Unterkünfte waren sehr abwechslungsreich (z.B. Cityhotel, osmanisches Knopfhaus, Höhlenhotel) und durchweg sauber mit sehr freundlichem und zuvorkommendem Personal. Die Motorradstrecken waren richtig gut: Berge, Pässe und Kurven ohne Ende… Wir fanden uns in einer ganz fantastischen Landschaft mit coolen Offroadstrecken, schönen Aussichten und spektakulären Canyons (z.B. Köprülü-Kanyon-Nationalpark, Tazi-Canyon, Ihlara-Tal) wieder. Dadurch, dass Mahmut so häufig dort unterwegs ist, kennt er viele Geheimtipps. So auch Orte für Tee- & Snackpausen oder Mittagsstopps, wo sich „die anderen Touristen“ nicht hin verirren. Wir haben extrem gastfreundliche und nette Menschen getroffen und immer sehr gut und lecker gegessen… Er bringt einem auch die Geschichte und Kultur des Landes näher. Die ein oder andere Sehenswürdigkeit durfte natürlich nicht fehlen (z.B. Esrefoglu-Moschee (Beysehir), Karawanserei Sultanhani, unterirdische Stadt Derinkuyu). Ebenso die „Kappadokien-Instagram-Highlights“ 😉: Imagination Valley, Love Valley, Ballonfahrt. Die Ballonfahrt war ein unfassbar schönes Erlebnis, das wir sicher nie vergessen werden. Fazit: Ein toller Urlaub! Danke Mahmut, dass Du Dich so hervorragend gekümmert hast. Man hat gemerkt, dass Du möchtest, dass wir eine tolle Zeit haben. Das ist Dir gelungen! Wir kommen wieder 😊
Janina MüllerEndurowandern mit Mahmut ist nicht einfach nur Motorradfahren, sondern eine Reise durch die Geschichte der Türkei ganz im Hier und Jetzt. Auf teilweise anspruchsvollen Offroad-Strecken ging es durch die wunderschöne Landschaft Zentralanatoliens und man muss aufpassen, das man vor lauter Staunen nicht den Blick auf den Weg/die Strasse verliert. Man kann dieses tiefen Eindrücke kaum beschreiben, wenn man sie nicht selbst erlebt hat. Ich war das erste Mal in der Türkei und Dank der Hingabe, mit der unser Guide uns sein Land und seine Landsleute nahegebracht hat bin ich jetzt ein echter Fan des Landes und seiner Menschen. Mit den Enduros sind wir dorthin gekommen...beispielsweise in verschlafene Bergdörfer oder einsame Gehöfte, wo eigentlich sonst kein Türkei-Tourist hinkommt. Ich werde den freundlichen Empfang und die liebevolle Bewirtung dort sicher nicht so schnell vergessen. Auch in der Geschichte der Antike oder auch später kennt sich Mahmut bestens aus und er vermittelt sein Wissen mit Freude weiter. Die Unterkünfte waren stehts bestens, sowie das Essen mit größtenteils selbst angebauten Obst und Gemüse sehr sehr lecker. Auch konnte ich mein Offroad "Fahrkünste" weiter verbessern oder bereits Erlerntes weiter verfestigen. Auch die Geselligkeit kam nie zu kurz und so ist die kleine Gruppe in einer Woche zu einem richtig guten Team zusammengewachsen. Wir waren zu viert und hatten einen Gepäcktransfer, sodas die ohnehin schon entspannte Tour auch Dank Suat, dem Fahrer des Begleitfahrzeuges noch entspannter wurde. Die Motorräder waren stets in Schuss und super gepflegt.Man merkt doch deutlich, dass da Jahrzehnte lange Erfahrung drinsteckt - das habe ich auf anderen Touren leider auch schon ganz anders erlebt. Ich möchte mich bei Mahmut, seine Frau, Suat sowie allen anderen Beteiligten bedanken und hoffe, dass es dieses heute leider selten gewordene Angebot an Motorradreisen noch einige Jahre gibt, denn ich würde gerne wiederkommen.
Manfred GrablNach dieser Reise kann ich mit guten Gewissen behaupten, dass es keine bessere Art zu Reisen gibt um Land und Leute kennenzulernen als eine geführte Motorradtour mit einheimischen Guide. Den Anreisetag habe ich zum Akklimatisieren genutzt und entlang der Küste zu spazieren. Am nächsten Morgen holte Mahmut, unser Tourguide, uns von unseren Hotels ab und wir fuhren zur Übernahme der Motorräder. Danach ging es direkt los in die Berge. Wir haben dann eine Teepause gemacht und den Blick über Antalya genossen. Während der Pause erfuhren wir mehr über die Geschichte Antalayas. Nach einer Fahrt über gewundene Bergsträßchen und Schotterpfade gab es ein reichhaltiges Mittagessen in einem Bergdorf bei einer Bauernfamilie. Das Essen war, wie während der gesamten Tour, köstlich. Sehr viel frisches Gemüse und Hähnchenspieße. Am Nachmittag hatten wir dann leider eine Reifenpanne, als sich unser Mitstreiter einen Nagel im Hinterreifen eingefahren hatte. Aber mit vereinten Kräften haben wir auch diese Herausforderung gemeistert. Mahmut hatte alle notwendigen Werkzeuge dabei. Und ein Einheimischer half uns mit seinem Kompressor den neuen Schlauch aufzupumpen. Und zum Dank lud er uns auch noch auf einen Tee ein. Diese Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft hat mich sehr beeindruckt. Durch die Reifenpanne erreichten wir unser Hotel in Kas mit 2-stündiger Verspätung. Dort wartete bereits unsere Abendessen. Das Hotel war uns Domizil für die nächsten 5 Nächte, und ein besseres Hotel konnte ich mir nicht wünschen. Mein Zimmer hatte Meerblick, die Matratze war perfekt, und das Zimmer sauber und gut ausgestattet. Das Frühstücksbuffet lies keine Wünsche übrig und abends bekamen wir stets ein leckeres 3-Gänge-Menü. Zum Abkühlen nach den täglichen Motorradtouren stand sowohl ein Pool als auch ein hoteleigener Strand zur Verfügung. Am zweiten Fahrtag ging es in die Berge rund um Kas. Dort wurden wir mit fantastischen Ausblicken aufs Meer und Kas belohnt. Die Strecke bot einen guten Mix aus kurvigen, asphaltierten Bergstraßen und Schotterwegen. Zu Mittag speisten wir bei Ziegenbauern, mit frischem Ziegenkäse, Joghurt aus Ziegenmilch, und viel frischem Gemüse. Zum Nachtisch gab es Honig. Der dritte Fahrtag führte uns an der Küste entlang nach Osten. Am Vormittag hatten wir die härteste Prüfung der ganzen Woche zu bestehen. Eine Bergabfahrt auf losen, faustgroßen Steinen. Schweißgebadet erreichten wir die Küste und kühlten uns erst einmal im Meer ab, bevor es die gleiche Strecke wieder zurückging (bergauf war es wesentlich einfacher, da das Motorrad nicht unkontrolliert rutschte). Während unserer vormittäglichen Teepause erklärte uns Mahmut ausführlich die Geschichte Anatoliens von der Zeit der Lykier bis heute. Dadurch wurde aus einem kurzen Päuschen eine einstündige Pause. Herrlich! Danach ging es zu einer nahegelegen Ruine einer Festung, bevor wir uns das Mittagessen (frischer Fisch) direkt am Hafen schmecken ließen. Nach dem Mittagessen ging es zurück nach Kas, über wunderbar kurvige Sträßchen. Am nächsten Tag erholten wir uns von den Strapazen der ersten drei Fahrtage und hatten Gelegenheit die Kleinstadt Kas näher kennenzulernen. Auch hier stießen wir auf historische Artefakte (einen antiken Tempel, das Grab einen lykischen Königs, Autos die 40 Jahre oder älter waren )). Der vierte Fahrtag führte uns über eine gut asphaltierte und extrem kurvenreiche Küstenstraße und auf Schotterwegen durch die Berge zur antiken Stadt Pantara. Dort besuchten wir das Freilichtmuseum und erfuhren mehr über die Lykier und ihre Lebensweise. Nach einem reichhaltigen Mittagessen in den Bergen ging es über kurvige Straßen wieder zurück zum Hotel. Bei unserer nachmittäglichen Teepause kam schon Wehmut auf, dass sich unsere Tour dem Ende zuneigte. Jedoch hatte der fünfte Fahrtag nochmal einiges zu bieten: kurvige Küstenstraßen, Schotterpfade in den Bergen, Autobahn, und Berufsverkehr in Antalya. Zu Mittag aßen wir wieder direkt am Meer. Zum Abschluss unserer Reise besuchte Mahmut am Abend noch ein exklusives Fischrestaurant mit uns. Und am nächsten Morgen ging es schon wieder zum Flughafen. Ich hatte während der gesamten Woche ein Lächeln auf den Leben und war tiefenentspannt, von unserer Bergabfahrt am dritten Fahrtag einmal abgesehen. Der gesamte Urlaub war fantastisch und ich kann die Tour jedem empfehlen, der nicht nur die Urlaubszentren wie Antalya sondern auch die Berge und die Einheimischen besser kennenlernen möchte.
PhilippNun die etwas längere Ausführung der Reise: ich wurde vom Flughafen abgeholt, in das Hotel gebracht, die Route wurde kurz beschrieben. Abendessen. Und am nächsten Tag nach dem Frühstück zu den Motorrädern. Diese sind Top in Form und super gepflegt. Regeln der Reise wurden besprochen. Alles hat mir das Gefühl von Professionalität gegeben, und dadurch auch Vertrauen in die Maschine und die Straßen, die uns erwartet haben. Zu den Straßen: nicht jeder hat Enduroerfahrung, jedoch sind die Strecken der Reise so, dass der Tourguide entsprechenden Streckenabschnitt wählen kann. Es gibt Off-road-Strecken für erfahrene oder weniger erfahrene Personen. Man muss nicht Sorge haben, dass man mit seinen Endurofähigkeiten auf der Strecke bleibt. Man kommt so oder so auf seine Kosten. Die Unterkünfte waren immer sehr gepflegt, einige waren so herausragend, da hab ich gedacht, hier wirst du das nächste mal Urlaub machen. Damit verbunden auch kulinarische Highlights: Das Abendessen an den Weinbergen mit entsprechendem Wein der Lykier (ein Likya Chardonnay, muss man probiert haben), Fisch und Raki in Fethiye, das Mittagsessen von den Einheimischen, alles bio und selbst hergestellt ohne Konservierungsstoffe: Honig, Brot, Käse...Habe mal so geschaut und festgestellt, dass sogar Veganer auf ihre Kosten kommen. Die Strecken: Puhh, so viele Eindrücke, dass ich nicht alles aufs Papier bringen kann. Asphalt- und Endurostrecken wunderschön mit Kurven und nebenan das Meer, oder auf der anderen Seite steile Berge, sodass man nicht mehr weiss, soll ich Bilder machen und alles festhalten oder einfach nur genießen. Unfassbar, dass man sogar Natur noch riechen kann (oben in den Bergen, wenn man an einem Wäldchen vorbeifährt und ein kleiner Bach dich eine Weile begleitet...). An jedem Tag fuhren wir an Stellen vorbei, da muss man die Geschichte kennen. Und der Tourguide war wie ein Geschichtslehrer, die Museen und Grabstätten, die Kirchen und Monumente, die alten pompösen Brunnen... Das bekommt man nur durch solch eine Reise hautnah mit. Nach 1 Woche Endurowandern in Antalya zurück, Motorräder abgegeben, Abschiedsabendessen und am nächsten Tag zum Flughafen gebracht worden. Alles sehr unkompliziert. Bilder und Videos vom Tourguide auf USB-Stick erhalten. Super. Eines meiner besten Urlaube/Unternehmungen/Erfahrungen/Reisen. Über den Link unten kommt ihr auf ein Youtube-Video des letzten Tages der Reise, den ich mit meiner Motorradkamera aufgenommen habe. Ich hoffe, dass ihr euch dadurch einige Eindrücke verschaffen könnt. https://youtu.be/Jv3aqb3DZ9Y?si=JXo-orsJ-XipJV9b Ich möchte mich noch einmal bei Mahmut (Tourguide) bedanken: Dankeschön!
Dr. S.M. CetinHerrlich! 1 Woche voller Eindrücke und alles allerbestens durchorganisiert. Die Erwartungen wurden weit übertroffen, auch kulinarisch. Diese Strecken und diese Natur mit der dazugehörigen Geschichte kann man am besten nur durch diese Reise und von einem Einheimischen (unser Tourguide Mahmut) wahrnehmen. Jetzt, einen Tag nach der Reise, möchte ich es zunächst mit diesem Eintrag belassen, aber ich werde die nächste Zeit meine Eindrücke hier etwas detaillierter mitteilen. Ich bedanke mich ganz herzlich für diese außergewöhnlich tolle Zeit.
Dr. S.M. CetinEine überraschende Endurotour durch das wilde,einsame Taurusgebirge nach Kappadokien mit seinen faszinierenden Höhlenwohnungen,die in Vulkansediment gehauen wurde, exotische Pyramidenlandschaften, die am schönsten bei der Ballonfahrt zu bewunderen sind. Moscheen und tiefe unterirdische Wohnhöhlen vier Stockwerke tief eingegraben zu Verteidigung, 4 Stockwerke tiefe unterirdische Wohnhöhlen, grüne Getreidefelder und trockene Karstlandschaften, Das alles wunderbar geführt vom unterhaltsamen, kundigen und sprachlich versierten Motorradführer Mahmut, der dank seiner langern Erfahrung immer besonderen Sehenswürdigkeiten und einpraegsame momente kreiert, z.B Forellenessen am grünen Fluss, Höhlenhotels in bezaubernder Landschaft vor schneebedecktem Vulkan, Höllische Erdoðandemos antiken Moscheen. Versorung mit kühlem Bier im Prohibitionshotel u.a. Sehr schön war's. Herzlichen Dank.
Dr.Gert WundererDanke für die klasse Tour und eine sehr schöne Zeit!
Ralf und ClaudiaOn-Road Touren
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